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Wasserenergetisierung - Wasserbelebung

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Wasserbelebung

Wasser ist Leben – aber nur wenn es lebt!

Wasser ist nicht gleich Wasser

Quellwasser ist energiereich und informativ. Unser Leitungswasser allerdings ist das keineswegs! Es enthält es eine ganze Reihe von Schadstoffen, die nur teilweise vom Wasser­werk ge­mäß Grenzwerten heraus gefiltert werden, andere werden gar nicht erfasst (Hormone z.B. Pille, As­bestfasern, usw.), wieder andere werden sogar noch zugeführt (Chlor). Schwermetalle aus dem Leitungsnetz können hinzukommen.

Wasser nimmt neben den Stoffen, mit denen es in Berührung kommt, auch deren Schwingung auf und speichert sie. Diese Information bleibt auch erhalten, wenn der Fremdstoff physikalisch nicht mehr nachweisbar ist. Wasser „merkt“ sich also, womit es alles belastet war. Besonders stehendes und schlecht bewegtes Wasser wird zu „totem“ Wasser, physikalisch gereinigt, aber nach wie vor belastet durch die Schadstoffinformationen. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt, sondern deren ungünstige Frequenz.

Mit dem Verfahren zur Wasserbelebung werden die negativen Informationen der Schadstoffe, die gemäß den Grenz­werten immer noch im Wasser sind, gelöscht. Die ursprüngliche „Quellwasserqualität“ wird er­reicht, indem das Wasser „informiert“ wird.

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