Handgefertiger Schmuck aus 16mm Heilsteinen

Sternzeichen Zwillinge Pyramide 10 Heilsteine

79,00 

Pyramiden sind Antennen, die kosmische Energie (Prana, Chi’i) konzentrieren und die po­sitiven Eigenschaften innerhalb und im Einzugsbereich der Pyramide befindlichen Menschen, Tiere, Pflanzen, Lebensmittel und Gegenstände verstärken oder verbessern.

Sie schlafen besser und fühlen sich in Ihrer Umgebung ganz einfach wohler.

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Beschreibung

Pyramiden sind Antennen, die kosmische Energie (Prana, Chi’i) konzentrieren und die po­sitiven Eigenschaften innerhalb und im Einzugsbereich der Pyramide befindlichen Menschen, Tiere, Pflanzen, Lebensmittel und Gegenstände verstärken oder verbessern.

So verstärken sich zum Beispiel auch die Wirkungen der Edelsteine innerhalb der Pyramide!

Die Wirkung der Pyramide

Pathogene Strahlung aus terrestrischen, kosmischen und technischen Störzonen, wie Wasseradern, Curry Netz, technischen Geräten usw. wird in positive, gesundheitsfördernde Strahlung umgewandelt. Dadurch erfolgt eine dauerhafte Entstörung der negativen Informationen von Elektrosmog, Wasser­adern und Erdstrahlen. Die lonen­verteilung in der Luft wird qualitativ auf See- oder Hochge­birgsklima verbessert. Das Trinkwasser kann auf Quell­wasserqualität optimiert werden. Giftstrahlung in Lebens­mitteln, Wasser, Kleidung, Möbeln, Teppichen usw., wird neutralisiert. Die Pyramiden können auf geistiger und spiritueller Ebene eingesetzt werden. Sie erhöhen die Konzentration und steigern die Fähigkeit zur meditativen Sammlung. Die Weite der Alphawellen (Gehirnwellen) er­höht sich.

Sie schlafen besser und fühlen sich in Ihrer Umgebung ganz einfach wohler.

Um eine optimale Funktion zu gewährleisten, werden sie nur aus natürlichen Materialien ohne Einsatz von Kunststoffen oder anderen synthetischen Bauteilen gefertigt. Es handelt sich um eine künstlerisch hochwertige Handarbeit.

Die Pyramidenspitze ist aus Holz, die Stäbe sind aus Aluminium. Kantenlänge: ca. 30×30 cm. Höhe ca. 24 cm. Das Ganze ist mit Obsidian geerdet.

TIGERAUGE

vermittelt Gefühl von Wärme und Geborgenheit, hilft Wahrheiten besser zu erkennen. Er ist geeignet für Menschen, die nach vielen Fehlschlägen den Mut in scheinbar aussichtslosen Situationen verloren haben und bezweifeln, dass sich jemals etwas an ihrer Lage ändern könnte. Er verhilft zur Entspannung, man wird in die Lage versetzt, die Dinge objektiver zu betrachten. Durch den Schliff (Kugel oder Cabochon) entsteht ein wogender Lichteffekt und erinnert an Tige­raugen. Das Mineral entsteht von Quarz nach Krokydolith, einem eisenhaltigen Asbestmineral aus der Amphitrol­gruppe und ist trigonal und bildet als Spalten Füllung keine Kristalle. Ein bekannter Schmuckstein, der nach seiner Entdeckung im Jahr 1883 zuerst in Idar Oberstein geschliffen wur­de. Die größten Vorkommen sind in Südafrika.

DALMATINERJASPIS(Porphyrit)

ist hilfreich bei melancholischen Anwandlungen und depressiven Zuständen ohne jeglichen äußeren Anlass. Wenn man in seinem Denken und Fühlen mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart lebt und sich nach früheren Zeiten zurücksehnt. Typische Beispiele: chronischer Liebeskummer oder Heimweh. Fördert Mut und Zuversicht. Gibt Standfestigkeit bei Konflikten. Ursprünglich stammt der Name Jaspis aus dem Orient und entwickelte sich vom assyrischen „aschpu“ zum hebräisch „jaschpeh“ und weiter zum griechischen „jaspis“ was geflammt oder gesprenkelt be­deutet. Auf diesem Jaspis befinden sich schwarze Hornblende Einschlüsse und geben diesem Stein das typische Dalmatiner Aussehen. Entstanden ist er beim durchsi­ckern des Bodens dabei hat viele Fremdstoffe aufge­nommen. Das Vorkommen ist in Mexiko.

BREKKZIENJASPIS

wirkt aufbauend und kraftspendend bei Ermüdungs- und Schwächezuständen. In Zeiten starker geistiger Beanspruchung, insbesondere dann, wenn man sich mit Feuereifer auf seine Aufgabe stürzt, kann man ihn vorsorglich tragen. Er schützt vor äußerer Beeinflussung auf allen Ebenen und verhindert so die Übernahme von negativen Schwingungen anderer. Gibt Lebenskraft und nimmt Ängste, vertreibt Alpträume. Fördert Ausdauer und Durchhaltevermögen. Ursprünglich stammt der Name Jaspis aus dem Orient und entwickelte sich vom assyrischen „aschpu“ zum hebräisch „jaschpeh“ und weiter zum griechischen „jaspis“ was geflammt oder gesprenkelt be­deutet. Diese Variante das Jaspis entstand durch Zertrümmerung das Steins, welcher sich durch Quarz neu verkit­tet hat. Deshalb heißt er Brekzien-Sil­berlinien- oder Trümmerjaspis. Das Vorkom­men ist in in Südafrika, Australien und Madagaskar

BERGKRISTALL

Dieser Stein hat das größte Spektrum an Wirkung. Harmonisiert unsere Aura, löst Spannungen und Blockaden, schenkt neue Vitalität. Ein wichtiger Schutzstein – wirkt gegen Strahlen wie Erdstrahlen und Wasseradern. Harmonisiert die Chakren und ist hilfreich bei vagen, nicht benennbaren Ängsten und solchen in Verbindung mit Themen wie Religion und Tod. Vermittelt klare Wahrnehmung und wirkt erwärmend.Der Name geht auf das griech. Krystallos = Eis zurück. Erst im 18. Jahrhundert kam der Vorsatz „Berg“ hinzu. Der Begriff Kristall ist das allgemeine Fachwort für die regelmäßigen natürlichen For­men des Mi­nerals. Es gibt eine Viel­zahl von Handelsnamen wie Böhmischer Diamant, Mari-Diamant, Schweizer Diamant, Tolfa-Diamant usw. Berg­kristall entsteht durch hydrothermale Bildung aus rei­ner Kieselsäurelö­sung die fast frei von Fremdbeimengungen ist. Vorkommen gibt es weltweit.

KATZENAUGE

Dieser Stein stabilisiert die persönliche Lebenseinstellungund schafft, dass unsere Ziele besser erreicht werden. Wir erkennen unsere eigenen Schwächen und lernen mit diesen besser umzugehen. Er vertreibt neidische Menschen und bewahrt uns vor intrigenhaftenBelästigungen. Er ist ein Meditationsstein, der Verspannungen und Blockaden löst. Die Farbe ist durch Brennen von Tigerauge kupferrot entstanden. Die Eigenschaft des Steines hat sich dadurch geändert. Durch den Schliff (Kugel oder Cabochon)entsteht ein wogender Lichteffekt und erinnert an Tigeraugen. Das Mineral entsteht von Quarz nach Krokydolith, einem eisenhaltigen Asbestmineral aus der Amphitrolgruppe und ist trigonal und bildet als Spalten Füllung keine Kristalle. Die größten Vorkommen sind in Südafrika.

BILDER- ODER LANDSCHAFTSJASPIS

hilft, in frustrierenden Situationen durchzuhalten und stärkt die Hoffnung auf ein günstigeres Ergebnis. Für alle, die eher zu Pessimismus neigen, die zweifeln und sich Sorgen machen und bei Schwierigkeiten oft den Mut verlieren. Er fördert Willenskraft und Mut, gibt Lebenskraft und nimmt Ängste, vertreibt Alpträume. Fördert Ausdauer und Durchhaltevermögen. Ursprünglich stammt der Name Jaspis aus dem Orient und entwickelte sich vom assyrischen „aschpu“ zum hebräisch „jaschpeh“ und weiter zum griechischen „jaspi“ was geflammt oder gesprenkelt bedeu­tet. So hat er abstrakte Zeich­nung und ist einfarbig braun. Entstanden ist er beim durchsickern des Bodens da­bei hat viele Fremdstoffe, besonders viel Eisenverbindungen aufgenommen. Das Vorkom­men ist in in Südafrika, Australien und Madagaskar.

ROTER JASPIS

Bei starker vorübergehender oder chronischer Erschöpfung, vor allem nach Überarbeitung, Sorgen und langer schwerer Krankheit, wenn sämtliche Energiereserven aufgebraucht sind. Ein besonders starker Energiestein, er verleiht Sicherheit, Stärke und schenkt Gelassenheit, hat starke harmonisierende Wirkung, aktiviert den Sexualbereich und beugt Melancholie vor. Ursprünglich stammt der Name Jaspis aus dem Orient und entwickelte sich vom assyrischen „aschpu“ zum hebräisch „jaschpeh“ und weiter zum griechischen „jaspis“ was geflammt oder gesprenkelt be­deutet. Diese rote Variante wird auch Eisenjaspis, Eisenkiesel oder Silex genannt. Entstanden ist er beim durchsi­ckern des Bodens dabei hat viele Fremdstoffe, besonders viel Eisenverbindungen aufge­nommen. Vorkom­men: Südafrika, Australien und Madagaskar.

TÜRKIS (rec.)

wird schon seit Alters her als magischer Schutzstein verehrt, der alle bösen Geister freihält. Als Schutzstein bewahrt der Stein vor dem Einfluss böser und neidischer Menschen und sammelt in uns Energie, Lebenskraft und Freude. Eignet sich bei Menschen mit mangelndem Selbstvertrauen, die ständig an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln und unter der Angst leiden zu versagen. Unterstützung bei psychischer Belastung. und Examensängsten. Der Name bedeutet Türkenstein, da das Mineral zur Zeit der Kreuzzüge aus dem Orient nach Europa ge­langte. Es gibt Handelsbezeichnungen wie Agaphit, Callaina oder Chalchuit. Türkis entsteht in der Oxi­dationszone von Kupfer­erzlagerstätten durch Einwirkung phosphathaltiger Sickerwasser auf das kupfer- und Aluminiumhaltige Gestein. In allen Fällen entstehen Adern, Knollen und Spaltenfüllungen aus Tür­kis. Bedeutende Fundstätten sind in der USA, Mexiko, Iran und China.

ONYX

Er stellt das männliche und weibliche Gleichgewicht wieder her und ist ein Tröster in schweren Situationen und vertreibt Melancholie. Onyx gibt Kraft und Stärke, ebenso stärkt er das Durchsetzungsvermögen. Unsere Nerven werden nicht mehr so stark belastet. Er hilft, inneres Vertrauen zu entwickeln, um die verdrängten Gefühle anzunehmen und umzuwandeln. Der Name kommt aus dem griechischen onyx = Nagel „Fingernagel“. Im 18. Jahrhundert erfolgt die Festlegung des Namens Onyx, eine Variante des schwarzen Chalcedons. Steine mit weißen Adern werden werden zu Lagensteinen geschliffen. Onyx entsteht aus hydrothermalen Kieselsäure Lösun­gen, die mit Mangan und Eisenverbindungen verunreinigt sind. Er gehört zur Chalce­don Familie zur Quarz Gruppe, somit zur Mineralklasse der Oxide. Vorkommen: Brasilien.

TIGERFELLJASPIS

Diese Variante des Jaspis nimmt uns Ängste und vermittelt Verständnis undSensitivität.Er fördert das spirituelle Wachstum und verstärkt die Hellsichtigkeit. Er lässt uns Freunde erkennen und vermittelt in der Partnerschaft Vertrauen und Zuversicht. Außerdem lässt er uns Lebenswege und Ziele erkennen, fördert Phantasie und Kreativität, schafft Selbstverwirklichung. Ursprünglich stammt der Name Jaspis aus dem Orient und entwickelte sich vom assyrischen „aschpu“ zum hebräisch „jaschpeh“ und weiter zum griechischen „jaspis“ was geflammt oder gesprenkelt be­deutet. Diese Variante wird auf­grund seiner Zeichnung auch Bandjaspis, Schlangenhaut- oder Strei­fenjaspis ge­nannt. Entstanden ist er beim durchsi­ckern des Bodens. Das Vorkommen ist in in Süd­afrika, Australien und Madagaskar.

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